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Wer seine Familie absichern und die Existenz der Firma sowie die Arbeitsplätze nicht gefährden möchte, sollte seine Nachfolge und den Nachlass frühzeitig planen. Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten für Unternehmer.

Wer jemanden aus der Familie beschenken will, sollte die erbrechtlichen und steuerlichen Folgen abklären.

Das Erbrecht sieht vor, dass bestimmten Erben ein Pflichtteil zusteht – und zwar in der Regel selbst dann, wenn das Testament etwas anderes vorsieht.

Wer freiwillig in die zweite und dritte Säule einzahlt, spart Steuern. Man sollte aber genau prüfen, welches Vorsorgegefäss sich eher eignet.

Wer ab jetzt Einzahlungen in die Säule 3a verpasst, darf diese nachholen.

Wie dieses fiktive Einkommen berechnet wird und wie man die steuerlichen Auswirkungen des Eigenmietwerts abfedern kann.

Viele Unternehmerinnen und Unternehmer nutzen ihr Sparpotenzial nicht aus. Wer alle relevanten Faktoren gut abstimmt, kann seine Steuerbelastung deutlich senken.

Die Unterschiede zwischen den Anbietern sind gross. So vermeiden Sie teure Fehler.

Die Erbschaftssteuer-Initiative verunsichert Unternehmerinnen und Unternehmer. Wer eine geordnete Nachfolge sicherstellen will, sollte jetzt aktiv werden. 

Haben Sie die richtigen Deckungen, Franchisen und Sparmodelle gewählt? Wer konsequent vergleicht, spart rasch Hunderte Franken pro Jahr. 

Freiwillige Einzahlungen kann man zu 100 Prozent vom steuerbaren Einkommen abziehen. Damit sie sich maximal auszahlen, muss der Zeitpunkt stimmen.

Im Durchschnitt fehlen Angestellte fast zwei Wochen pro Jahr im Betrieb. Das kostet die Unternehmen viel Geld. 

Jede Firma muss sich um den Schutz ihrer IT kümmern. Wenn es trotzdem zu einer Attacke kommt, federt eine Cyber-Versicherung den Schaden ab. 

Wer für sein Alter vorsorgt, ist auf eine vernünftige Rendite angewiesen. Die meisten Sparerinnen und Sparer könnten mehr aus ihrem Geld herausholen.

Schenker und Beschenkte sollten zuerst abklären, welche steuerlichen Folgen eine Schenkung hat.

In der Vermögensverwaltung setzen viele Banken teure Anlageprodukte ein. 

Das Gesetz gibt vor, wer wie viel erbt. Wer deshalb auf ein eigenes Testament verzichtet, macht aber einen Fehler.

Wer sich trennt, muss eine Lösung für die gemeinsame Liegenschaft finden. Es gibt Alternativen zu einem Verkauf.

Immer mehr Verkaufsdokumentationen zeigen frisierte Fotos oder falsche Zahlen zur Liegenschaft. Es gibt aber bewährte Mittel, um darauf nicht hereinzufallen.

Viele Berufstätige können nicht abschätzen, wie viel Geld sie nach der Pensionierung brauchen. Das VZ hat darum das Vermögen der mittelständischen Babyboomer untersucht.