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Die meisten Menschen wünschen sich, dass ihr Vermögen einmal denen zugute kommt, die ihnen am nächsten stehen.

Das Gesetz schreibt vor, wer welchen Anteil am Erbe bekommt, wenn nichts anderes festgelegt ist.

Wer einen Teil seines Eigenheimes nicht nutzt, kann beim Bund und in einigen Kantonen einen Abzug vom Eigenmietwert beantragen.

Zwischen dem effektiven und dem steuerbaren Einkommen besteht in der Regel eine erhebliche Differenz, wie ein Beispiel verdeutlicht.

Wer im Ausland eine Immobilie besitzt, muss sie in der Schweizer Steuererklärung deklarieren.

Wer einen Teil seines Vermögens einer gemeinnützigen Organisation vermachen möchte, spart Steuern, wenn er seine Spende schon zu Lebzeiten überweist.

Wer in einen anderen Kanton umzieht, zahlt für das ganze Jahr Einkommens- und Vermögenssteuern im neuen Kanton.

In der Regel ist man an seinem Wohnort für sein Einkommen und Vermögen steuerpflichtig.

Hinterlässt man keine Anweisungen, wer nach dem Tod das Vermögen erhalten soll, kommt die gesetzliche Erbfolge zur Anwendung.

Für die Erben ist es oft nicht einfach zu entscheiden, wer welche Vermögenswerte des Verstorbenen übernehmen soll.

Wer sich selbst anzeigt, muss zwar Nachsteuern zahlen, bekommt aber wenigstens keine Busse.

Stirbt ein Ehepartner, muss man als erstes unterscheiden, welche Vermögenswerte dem verstorbenen und welche dem überlebenden Partner gehören.

Normalerweise gilt: Wer mehr verdient, zahlt auch höhere Steuern im Verhältnis zu seinem Einkommen.

Wer häufig Börsengeschäfte in grösserem Umfang tätigt, wird unter Umständen von der Steuerbehörde als gewerbsmässiger Wertschriftenhändler eingestuft.

In einer Ehe mit Errungenschaftsbeteiligung kann jeder Ehepartner über sein eigenes Vermögen verfügen.

Testamentarische Anordnungen können mit Auflagen verknüpft werden.

Eigenheimbesitzer können jedes Jahr wählen, ob sie die effektiven Kosten oder einen Pauschalabzug geltend machen wollen.

Als Heiratsstrafe bezeichnet der Volksmund die steuerliche Ungleichbehandlung von verheirateten und unverheirateten Doppelverdiener-Paaren.

Wer die Steuerbelastung senken möchte, muss seinen Grenzsteuersatz kennen.

Ein Erbvorbezug ist zwar gut gemeint, kann aber zu Nachteilen führen. Schenkende sollten einige wichtige Punkte beachten.