Wissen

Eine Verpflichtung zum Kauf einer Liegenschaft besteht erst nach der Unterzeichnung eines Kaufvertrags, der von einem Notar öffentlich beurkundet wurde.

Das Hypothekargeschäft ist in der Schweiz stark umkämpft.

Die tieferen Kosten von ETF führen langfristig zu einer deutlich höheren Rendite.

Bei der Wahl eines ETF sollte die Höhe der Gebühren eine wichtige Rolle spielen. 

Das VZ räumt auf mit den häufigsten Irrtümern und gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Mit einer Immo-Rente können Pensionierte ihr Einkommen aufbessern, ohne dafür ihr Haus oder ihre Wohnung verkaufen zu müssen.

Wer eine Firma gründen möchte, muss nicht unbedingt einen professionellen Businessplan erstellen. 

So geht man bei der Gründung einer GmbH am besten vor. 

Beim VZ profitieren kleinere und mittlere Unternehmen doppelt.

Der Start-up-Desk des VZ unterstützt Neugründer vor, während und nach der Gründung und sorgt dafür, dass sie optimal und günstig abgesichert sind.

Wer führt die Firma weiter, wenn dem Geschäftsinhaber etwas zustösst?

Wenn es mit dem Management-Buy-out klappen soll, gilt es einige Hürden zu nehmen.

Der Verkehrswert von Bauland, Baulandreserven und Abbruchobjekten wird mit der Residualwert-Methode bestimmt.

Ziel der Due Diligence ist es, möglichst viele Informationen über die Chancen und Risiken des Unternehmens zu gewinnen.

Erfahren Sie, welche Herausforderungen ein Industriebetrieb bei der Nachfolgeplanung meistern musste.

Die Discounted-Cashflow-Methode ist die umfassendste und anerkannteste Methode zur Bestimmung des Unternehmenswertes.

Inhaber einer Kapitalgesellschaft müssen einen Gewinn aus dem Verkauf ihrer Aktien bzw. Stammanteile nicht versteuern.

Welche Steuern fallen an, wenn ein Einzelunternehmen, eine Kollektiv- oder Kommanditgesellschaft im Rahmen der Nachfolgeregelung verkauft wird?

Erfahren Sie, welche Herausforderungen ein klassischer Schweizer Familienbetrieb zu meistern hatte.

Viele Start-ups erleiden Schiffbruch, weil sich Firmengründer zu viel zumuten.