Wissen

Der Verkauf eines Mehrfamilienhauses ist komplizierter als der eines Einfamilienhauses oder einer Eigentumswohnung.

Wer nach der Pensionierung seinen gewohnten Lebensstandard halten will, muss das Heft selbst in die Hand nehmen.

Die Gebühren beim Aktien-Trading machen schnell einen substanziellen Betrag aus. Das muss nicht sein.

Wie man dafür sorgen kann, dass der Nachlass gerecht verteilt wird.

Wer eine Einzelfirma führt, ist selbst dafür verantwortlich, sich vor den Folgen einer Krankheit oder eines Unfalls zu schützen.

Warum es sich lohnt, die Nachfolgeregelung rechtzeitig aufzugleisen.

Wer eine Renovation richtig anpackt, kann den Wert der Liegenschaft deutlich steigern.

Wer nicht verheiratet ist, hat keinen gesetzlichen Anspruch auf die Vorsorgeguthaben des verstorbenen Partners.

Einige Passagen in älteren Testamenten sind problematisch, seitdem das revidierte Erbrecht in Kraft ist.

Was Sie beim Transfer, bei der Anlage und beim Bezug von Freizügigkeitsguthaben beachten sollten.

Der Zivilstand hat grosse Auswirkungen auf die finanzielle Situation.

Nur mit einer sorgfältigen Risikoanalyse können sich Unternehmerinnen und Unternehmer auf die wirklich wichtigen Gefahren vorbereiten.

Wie erkennen Anleger, wie nachhaltig ihr Geld angelegt ist? Häufig werden ESG-Ratings angewendet. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten. 

Bei der Autoversicherung meinen viele, genau Bescheid zu wissen. Das stimmt nicht immer.

Im Idealfall müssen Sie während mehrerer Jahre praktisch kein oder deutlich weniger Einkommen versteuern.

Ein Schicksalsschlag kann eine Familie stark belasten, auch finanziell.

Bestehende Testamente bleiben zwar weiterhin gültig, sollten aber jetzt überprüft werden.

Nach dem Tod des Vaters oder der Mutter verzichten viele Kinder vorläufig auf ihr Erbe – was unter Umständen aber hohe Steuern zur Folge hat.

Trotz gutem Einkommen und tiefen Hypozinsen bekommen längst nicht alle Bau- und Kaufwilligen eine Hypothek. Prüfen Sie darum Alternativen.

Viele Verträge sind einseitig zugunsten des Maklers formuliert und schränken den Spielraum des Auftraggebers zu sehr ein.