Vorsorgelösungen

Für wen lohnt sich die VZ Vorsorgelösung?

Die VZ Vorsorgelösung wurde speziell für kleinere und mittlere Betriebe konzipiert. Durch das sogenannte "Pooling" werden viele kleine Firmen gebündelt. Das senkt die Verwaltungskosten und verschafft auch kleinen Firmen Kostenvorteile, die in der Regel nur grossen Unternehmen vorbehalten sind.

Worin unterscheidet sich die VZ Vorsorgelösung von anderen Angeboten?

Beim VZ erheben wir pauschale Verwaltungskosten und weisen sie transparent aus. Andere Anbieter belasten diese Kosten meist in Prozent des versicherten Lohnes, was selten verursachergerecht ist und beispielsweise Unternehmen mit einer ungünstigen Altersstruktur benachteiligt. Mit der VZ Vorsorgelösung können KMU in der Regel bis zu 30 Prozent ihrer bisherigen Risikoprämien und Verwaltungskosten einsparen.

Welche weiteren Vorteile bietet die VZ Vorsorgelösung für Firmen?

Unternehmen haben ihre obligatorischen und freiwilligen Personenversicherungen häufig bei verschiedenen Anbietern. Das führt bei Vertragsabschluss und in den Folgejahren zu einem hohen Verwaltungsaufwand. Die Koordination mit den verschiedenen Vertrags- und Ansprechpartnern kostet Zeit und verursacht oftmals unnötige Doppelspurigkeiten. 

Mit der VZ Vorsorgelösung für Firmen erhalten KMU alle wichtigen Versicherungen aus einer Hand. Sie haben nur einen Ansprechpartner für alle Versicherungsfragen, was den administrativen Aufwand enorm reduziert.

Wodurch zeichnet sich die VZ BVG Sammelstiftung aus?

Die BVG Sammelstiftung des VZ unterscheidet sich von anderen Sammelstiftungen durch mehr Flexibilität und Transparenz: 

• Jedes angeschlossene Unternehmen kann seine Anlagestrategie auf seine Bedürfnisse abstimmen und festlegen, welche Anlagerisiken es eingehen will.
• Jedes Unternehmen partizipiert am Anlageerfolg.
• Kündigt ein Unternehmen seinen Anschlussvertrag, wird das zum Zeitpunkt der Kündigung tatsächlich ausgewiesene Guthaben ausbezahlt.

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Wie profitieren Unternehmen von einer Kadervorsorge beim VZ?

Mit der Kadervorsorge des VZ können Unternehmen ihre Kosten für die berufliche Vorsorge senken, weil die Risikoprämien bei der VZ Sammelstiftung durchschnittlich 25 Prozent tiefer sind. Zudem bestehen keine Sanierungsrisiken, denn bei 1e-Vorsorgelösungen ist keine Unterdeckung möglich. Und nicht zuletzt hilft ein attraktiver Kadervorsorgeplan dem Unternehmen, leitende Mitarbeitende langfristig an sich zu binden.

Was sind die Vorteile für die Versicherten?

Eine moderne Kadervorsorge ermöglicht leitenden Angestellten, zusätzliche Sparbeiträge in die 2. Säule einzuzahlen und ihr Einkaufspotenzial zu vergrössern. Damit verbessern sie nicht nur ihre Vorsorge, sondern sparen auch mehr Steuern. Zudem können sie ihre Anlagestrategie selbst wählen und so ihre Rendite verbessern. Und eine Kadervorsorge schützt das individuelle Vorsorgeguthaben vor einer unerwünschten Umverteilung.

Welche Wahlmöglichkeiten haben die Versicherten beim VZ?

Eine Kadervorsorgelösung beim VZ bietet den Versicherten die grösstmögliche Flexibilität, die das Gesetz zulässt. Sie können aus bis zu drei unterschiedlichen Beitragssätzen wählen, die das Unternehmen festlegt. Im Rahmen eines 1e-Plans darf jeder Versicherte auch die Anlagestrategie selbst festlegen. Zur Auswahl stehen beim VZ bis zu 10 Strategien, der maximale Aktienanteil beträgt 95 Prozent.

Ausserdem können die Versicherten beim VZ auch in günstige Indexanlagen investieren, ihre Anlagestrategie jederzeit wechseln und den Zeitpunkt der Investition selbst bestimmen. Und dank Online-Zugriff behalten sie stets den Überblick über den aktuellen Wert ihres Vorsorgevermögens.

Wie verhindert das VZ eine Umverteilung?

Kadermitarbeitende sind am stärksten von der Umverteilung betroffen, weil sie oft viel Geld in Form von überobligatorischem Guthaben ansparen. Das VZ schreibt den gesamten Anlageerfolg, den ein Versicherter mit der selbst gewählten Anlagestrategie in der Kadervorsorge erzielt, seinem persönlichen Konto bzw. Depot gut. Im Gegenzug verzichten die Versicherten auf eine Zinsgarantie. Dadurch entfällt die Bildung von kollektiven Wertschwankungsreserven.