Wie verhindert das VZ eine Umverteilung?

Kadermitarbeitende sind am stärksten von der Umverteilung betroffen, weil sie oft viel Geld in Form von überobligatorischem Guthaben ansparen. Das VZ schreibt den gesamten Anlageerfolg, den ein Versicherter mit der selbst gewählten Anlagestrategie in der Kadervorsorge erzielt, seinem persönlichen Konto bzw. Depot gut. Im Gegenzug verzichten die Versicherten auf eine Zinsgarantie. Dadurch entfällt die Bildung von kollektiven Wertschwankungsreserven.

Individuelle Anlagestrategien bei 1e-Plänen in der 2. Säule

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Mit einer modernen Zusatzvorsorge können Angestellte selbst bestimmen, wie ein Teil ihres PK-Guthabens angelegt wird. Das bringt Vorteile für Versicherten und Arbeitgeber.

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