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Digitalste Banken: VZ auf dem Podest

Die Hochschule Luzern untersucht jedes Jahr, wie digital die Schweizer Banken unterwegs sind. Das VZ hat den Sprung aufs Podest geschafft.

Das Institut für Finanzdienstleistungen Zug (IFZ) der Hochschule Luzern zeichnet zusammen mit dem Digital-Banking-Think-Tank e-foresight jedes Jahr die digitalsten Banken der Schweiz aus. Zum ersten Mal steht das VZ mit seinem innovativen Finanzportal und seinen Bankdienstleistungen auf dem Podest. Gegenüber dem Vorjahr verbesserte sich das VZ gleich um fünf Plätze auf Rang drei – ein solcher grosser Sprung nach vorne gelang keiner anderen Bank unter den Top 15.

Speziell gewürdigt wurden beim VZ die vielfältigen Funktionalitäten des E-Bankings sowie der Bereich "Digitales Anlegen und Vorsorgen". In beiden Kategorien erreichte das VZ den zweiten Platz. Insgesamt wurden 41 Schweizer Banken bewertet. 

Vielbeachtete Untersuchung

Unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Dietrich (IFZ) wurden sämtliche Banken anhand von 103 Faktoren im Bereich der digitalen Funktionalitäten, Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden überprüft.

Zu den wichtigsten Punkten gehören dabei die Funktionen E-Banking, Mobile Banking, Anlegen und Vorsorgen sowie Finanzierung. Wegen dieser umfassenden Betrachtung ist der Qualitätstest des IFZ und e-foresight vielbeachtet – nicht nur in der Branche, sondern auch bei Bankkundinnen und -kunden. Umso wertvoller ist diese Auszeichnung für das VZ, das seit Jahren die Digitalisierung vorantreibt. 

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