Pensionskasse

Für KMU ist es höchste Zeit, die Pensionskasse zu hinterfragen

Immer noch zahlen viele KMU zu hohe Prämien für ihre Pensionskasse. Dabei ist es einfach, die Vorsorge der Mitarbeitenden zu optimieren und viel Geld zu sparen.

Cyrill Bazzana
Pensionskassenspezialist

Die meisten Unternehmer scheuen den Aufwand, um ihre bestehende Pensionskassen-Lösung zu hinterfragen – und lassen sie darum unverändert weiterlaufen. Das ist schade, denn sie könnten sehr viel Geld sparen, ohne bei den Leistungen Abstriche machen zu müssen. Das illustriert das folgende Beispiel: Eine IT-Firma beauftragte das VZ VermögensZentrum, bei mehreren Pensionskassen Offerten einzuholen.

Im KMU-Special lesen Sie, wie Sie Ihre Pensionskasse, Versicherungen und Nachfolge optimieren können:

Der Vergleich zeigt: Bei der teuersten Sammelstiftung zahlt das KMU 14’602 Franken. Mit der Vorsorgelösung des VZ bekommt es gleichwertige Leistungen für 11’440 Franken. Das sind 28 Prozent oder 3162 Franken weniger – Jahr für Jahr (Grafik).

 

Tipp: Es gibt eine Reihe von Gründen, bei einem Wechsel die Lösung des VZ VermögensZentrums zu wählen: KMU profitieren von Kostenvorteilen, die sonst nur grosse Unternehmen aushandeln können, weil das VZ viele kleine Firmen "poolt" und die Kosten tief hält. Die Verwaltungskosten werden verursachergerecht als Pauschale belastet und nicht wie bei vielen anderen Anbietern in Prozenten des versicherten Lohns. Zudem reduziert diese Lösung die systemwidrige Umverteilung zwischen den angeschlossenen Firmen deutlich.

Lassen Sie kostenlos berechnen, wie viel Ihr KMU einsparen kann. Laden Sie den Vorsorgeausweis oder PK-Sammelausweis der Firma direkt hier hoch. Oder sprechen Sie mit einer Fachperson im VZ in Ihrer Nähe.